Press
Roland H. Dippel, Neue Musikzeitung, 2018
“So verlief das Lehren nicht in einer Einbahnstraße, sondern immer im Dialog. Thielemanns Ansagen waren immer klar und kamen an. In der Zusammenarbeit darf man dabei auch gerne zurück- oder hinterfragen, wie Katharina Dickkopf, der in ihrem Dirigat (Schumann, 3. Satz) eine sehr schöne Synthese von Präzision und Stimmung gelang. Den langsamen Satz in Bewegung zu halten und nicht zum Stillstand kommen zu lassen, das war ihr wichtig.”
Wolfram Quellmalz, Neue (musikalische) Blätter, 19. März 2021, about the masterclass with Christian Thielemann and Staatskapelle Dresden
“Nach der Pause gab es eine Uraufführung der in Dresden studierenden koreanischen Komponistin Sowon Yun. Sie spielte in „Hin… und her“ mit der Realität einer Orchesteraufführung und der generellen An- und Abwesenheit eines Klangs – mit ruhiger Übersicht von der Dirigentin Katharina Dickopf geleitet.”
Alexander Keuk, “Mehrlicht”, 23rd November 2019
“Die erst 18-jährige Katharina Dickopf begeisterte mit dem Janitscharen-Marsch aus Beethovens Schauspielmusik Die Ruinen aus Athen, ein Werk, das eher selten zu hören ist. Schon seit Gluck besaß man in Europa ein Faible für orientalische Klänge, denen auch Beethoven in diesem Stück Ausdruck verlieh. Und diese Begeisterung vermochte auch Dickopf zu vermitteln.“
Karin Heineke-Diez, Badener Tagblatt, 2016